Wie sich Brandschutzschulungen attraktiver gestalten lassen

Einleitung

Wenn wir ehrlich sind, springen die meisten Menschen bei dem Thema Brandschutz nicht gerade vor Freude in die Luft, es sei denn sie gehören zu der besonderen Gruppe der Brandschützer. In den meisten Fällen ist das Thema Brandschutz in den Betrieben ein notwendiges, aber doch eher lästiges Übel für alle Beschäftigten. Um jedoch trotzdem das Interesse hierfür und den Bezug zum Brandschutz im täglichen Arbeitsumfeld zu wecken, müssen Verantwortliche die jährlichen Brandschutzunterweisungen und Schulungen so gestalten und durchführen, dass es gerade nicht zu einer alljährlichen Langeweile-Massenveranstaltung wird, bei der jeder froh ist, wenn sie auch bald wieder vorbei ist.

Im nachfolgenden Beitrag geht es darum, Möglichkeiten für Brandschutzbeauftragte darzulegen, um die Brandschutzunterweisungen in den Betrieben attraktiver zu gestalten und das richtige Interesse und verantwortungsvolle Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu wecken.

Grundlegende Unterscheidung

Grundlegend müssen wir hierbei vorab zwei Dinge unterscheiden. Zum einen gibt es die jährlichen Brandschutzunterweisungen. Diese gelten für alle Beschäftigten im Unternehmen oder im Betrieb und resultieren aus der Arbeitsstättenverordnung § 6. Hierbei handelt es sich um eine sog. Pflichtveranstaltung, die seitens des Arbeitgebers initiiert wird. Diese erstreckt sich gemäß § 6 Abs. 2 ArbStättV auf Maßnahmen im Gefahrenfall, insbesondere auf die Bedienung von Sicherheits- und Warneinrichtungen, die erste Hilfe und dazu vorgehaltenen Mittel und Einrichtungen und den innerbetrieblichen Verkehr. Die Unterweisung muss sich auf Maßnahmen der Brandverhütung und Verhaltensmaßnahmen gemäß Absatz 3 im Brandfall erstrecken, insbesondere auf die Nutzung der Fluchtwege und Notausgänge. Diejenigen Beschäftigten, die Aufgaben in der Brandbekämpfung übernehmen, hat der Arbeitgeber in der Bedienung der Feuerlöscheinrichtungen zu unterweisen. Gemäß Absatz 4 sind die Unterweisungen vor Aufnahme der Tätigkeit durchzuführen. Danach sind sie mindestens jährlich zu wiederholen. Sie müssen einer verständlichen Form und Sprache erfolgen.

Man kann hier grundsätzlich auch auf § 15 Absatz 1 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) verweisen. Hierbei geht es um die Pflichten der Beschäftigten Mitwirkungspflicht.

Zum anderen gibt es die Ausbildung von Brandschutzhelfern gemäß DGUV Information 205-023. Hierbei wird eine bestimmte, vorher durch eine Gefährdungsbeurteilung festgelegte Anzahl von Beschäftigten in den Bereichen als Brandschutzhelfer ausgebildet, die besondere Aufgaben im Brand- und Evakuierungsfall übernehmen. Die tatsächlich definierten Aufgaben, speziell auf jeden Betrieb abgestimmt, sollten in der Brandschutzordnung Teil C beschrieben werden.

Zusammenfassend kann man also festhalten, dass die Brandschutzunterweisungen vom Gesetzgeber verpflichtend vorgegeben sind und die Brandschutzschulungen speziell die Ausbildung von Brandschutzhelfern sowohl in der Theorie als auch in der praktischen Handhabung von Feuerlöschgeräten regelt. In dem vorliegenden Beitrag sind beide Varianten gemeint.

Zwei Dinge seien hierbei wichtig anzumerken:

1. Man kann Beschäftigte nicht zur Ausbildung zum Brandschutzhelfer zwingen.

2. Es ist absolut sinnvoll sich als Brandschutzhelfer ausbilden zu lassen, da man nicht nur besondere Aufgaben im Betrieb übernimmt, die der Sicherheit vieler Personen zugutekommt, sondern auch im Brand- und Evakuierungsfall Leben und Gesundheit positiv beeinflussen können.

Interaktive Übungen

„Traditionell“ durchgeführte Brandschutzschulungen können oft trocken und theoretisch sein. Monotones Ablesen von Folien in einem Frontalvortrag sind für die meisten ein absoluter Graus und Sie als Referent oder Vortragender können im Sekundentakt dabei zuschauen, wie die bleierne Schwere auf den Augen der Teilnehmer wiegt.

Weshalb interaktive Übungen eine gute Möglichkeit darstellen, das Thema für die Teilnehmer attraktiver und einprägsamer zu gestalten. Dies hilft den Teilnehmern, praktische Fähigkeiten zu entwickeln und verbessert das Engagement. Interaktive Übungen können in verschiedenen Formen umgesetzt werden. Nachfolgend ein Beispiel:

Praktische Demonstrationen: Anstatt nur über das richtige Verhalten im Brandfall zu sprechen, könnte dazu angeleitet werden, einen Feuerlöscher praktisch zu bedienen oder eine Notfallübung (bspw. eine Evakuierung aus einem bestimmten Bereich im Betrieb) durchzuführen. Durch das aktive Einbeziehen wird die Unterweisung wesentlich attraktiver und die theoretischen Kenntnisse besser verankert. Kombinieren Sie dabei den theoretischen Teil mit den üblichen Medieneinsätzen und der interaktiven Übung.

Eine interaktive Brandschutzschulung kann dazu beitragen, das Bewusstsein und das Verständnis der Beschäftigten für den Brandschutz zu verbessern. Zudem können die Mitarbeiter durch praktische Übungen ein stärkeres Selbstvertrauen entwickeln, was dazu führt, dass sie im Brandfall wahrscheinlich „routinierter“ reagieren. Daher ist es grundsätzlich empfehlenswert, interaktive Elemente in die Brandschutzunterweisungen zu integrieren.

Rundgänge vor Ort

Eine weitere, effektive Möglichkeit Unterweisungen durchzuführen, ist durch Rundgänge vor Ort in den Bereichen, in denen die Beschäftigten tätig sind.

Gemeinsame Rundgänge haben den Vorteil, dass sie einen realen Bezug zum Arbeitsplatz darstellen und die Mitarbeiter sowohl alle Brandschutz- und Erste Hilfe Einrichtungen als auch die Fluchtwegsituationen in ihrer Arbeitsumgebung (neu) kennenlernen oder daran erinnert werden, wo diese sich befinden. Durch die Verbindung von Theorie und Praxis werden somit die Ausbildungsinhalte lebendiger und anschaulicher vermittelt. Auch hier bietet es sich immer an eine Kombination aus beidem durchzuführen. Auch bei Rundgängen in neuen/ anderen Abteilungen/ Bereichen können die Teilnehmer beispielsweise die Standorte von Feuerlöschern, Handfeuermeldern, Brandschutztüren, Rettungswegen, Sammelstellen und weiteren brandschutzrelevanten Einrichtungen kennenlernen. Darüber hinaus können sie lernen, wie sie diese im Falle eines Brandes korrekt nutzen und wie sie mit besonderen Gefahren in ihrem Arbeitsbereich umgehen.

Zusätzlich können Rundgänge auch dazu genutzt werden, spezifische Prozesse und Arbeitsverfahren vorzustellen, die beispielsweise eine erhöhte Brandgefährdung im Betrieb darstellen und besondere brandschutztechnische Maßnahmen erfordern. Insbesondere das Verhalten bei Auslösen eines Feueralarms, das Verhalten bei Rauchentwicklung oder die korrekte Durchführung einer Räumung können hierbei ebenfalls besprochen und veranschaulicht werden. Dabei ist es wichtig, dass die Mitarbeiter die Gelegenheit bekommen, Fragen zu stellen und mögliche Unklarheiten direkt vor Ort zu klären. Dadurch wird ein besseres Verständnis für die Bedeutung des Brandschutzes im unmittelbaren Arbeitsumfeld geschaffen. Die direkte Konfrontation mit den tatsächlichen Brandschutzeinrichtungen und -verfahren im Arbeitsbereich kann das Bewusstsein für brandschutztechnische Aspekte steigern und trägt dazu bei, eine Sicherheitskultur im Unternehmen zu etablieren.

Externe Referenten zu spezifischen Brandschutzthemen

Laden Sie Gastredner ein…egal ob Sie hierbei auf externe Fachreferenten, Feuerwehrleute, Brandschutzbeauftragte aus anderen Standorten oder anderen Betrieben, oder aber Sachverständige mit fundierter Berufserfahrung zurückgreifen, es wird einen Mehrwert für Ihren Betrieb/ Ihr Unternehmen generieren. Der sog. Blick über den Tellerrand hinaus im Brandschutz und etwaige, reale Erfahrungen mit Bränden oder Umgang mit bestimmten Problematiken wird den Teilnehmern eine neue Perspektive bieten und die Wichtigkeit des vorbeugenden Brandschutzes unterstreichen.

Externe Fachreferenten sind spezialisierte Experten auf ihrem Gebiet und verfügen über aktuelles und ausgeprägt tiefgehendes Fachwissen im Brandschutz. Sie können bspw. von renommierten Brandschutzbüros, von der Feuerwehr oder von spezialisierten Ausbildungsinstitutionen stammen und sind oft geprüfte Sachverständige, Ingenieure oder Sicherheitsingenieure mit jahrelanger Erfahrung im Brandschutzmanagement.

Durch ihre Fachkenntnisse und Erfahrungen sind sie in der Lage, spezifische Brandschutzthemen zu behandeln, die von komplexen technischen Anforderungen bis hin zu speziellen Brandschutzstrategien reichen. Dies kann insbesondere nützlich sein, wenn der Betrieb mit speziellen Brandschutzanforderungen konfrontiert ist, wie zum Beispiel der Umgang mit brennbaren Stoffen/ Materialien, riskanten Prozessen/ Verfahren oder speziellen Gebäudestrukturen.

Externe Referenten können in der Lage sein, die Beschäftigten über die neuesten Brandschutzbestimmungen und -technologien zu informieren und wertvolle, praktische Ratschläge zu geben. Sie können aber auch helfen komplexe Brandschutzthemen klar und verständlich zu vermitteln und realistische Lösungen für spezifische Probleme anbieten.

Ein weiterer Vorteil der Beauftragung externer Referenten liegt darin, dass sie einen unvoreingenommenen Blick auf die Brandschutzsituation des Betriebs werfen können. Sie können potenzielle Risiken identifizieren und Lösungen vorschlagen, die interne Kräfte möglicherweise nicht in Betracht ziehen.

Fallstudien und Darstellung spezifischer Brandereignisse

Die Verwendung von Fallstudien oder die Darstellung spezifischer Brandereignisse kann eine effektive Methode zur Durchführung von Brandschutzunterweisungen sein. Solche fokussieren sich auf reale Vorfälle und bieten einen umfassenden Einblick in potenzielle Gefahrensituationen und die entsprechenden Brandschutzmaßnahmen.

Fallstudien können einen Einblick in ein konkretes Brandereignis bieten, indem sie den Ablauf des Ereignisses, die beteiligten Faktoren, die Umstände, die zu dem Brand geführt haben, und die Reaktionen darauf detailliert darstellen. Dadurch können dann sowohl die Fehlhandlungen als auch die richtig durchzuführenden Maßnahmen betrachtet werden, was einen prägenden Lerneffekt auf die Teilnehmer haben kann.

Ein Beispiel für ein realistisches Vorgehen könnte folgendermaßen aussehen: Die Unterweisung beginnt mit einer Einleitung in die spezifischen Umstände der Fallstudie, einschließlich Ort, Zeit, Art der Einrichtung und beteiligte Personen. Dann wird eine detaillierte Analyse des Brandverlaufs, der Reaktionen der Menschen und der Interventionen der Feuerwehr aufgezeigt. Hierbei können Fotos, Videos oder andere visuelle Medien verwendet werden, um das Szenario anschaulicher zu gestalten.

Darüber hinaus wird auf die spezifischen Fehler und Versäumnisse eingegangen, die möglicherweise zur Entstehung und Ausbreitung des Brandes geführt haben, wie z.B. das Fehlen einer Brandfrüherkennung oder das Fehlverhalten bei der frühzeitigen Alarmierung, der mangelnden Kenntnisse im Umgang mit Feuerlöschern, Einweisung von Hilfskräften, etc. Parallel dazu können auch die Akteure hervorgehoben werden, die ordnungsgemäß und effektiv gehandelt haben, um den Brand zu bekämpfen oder sich bei der Evakuierung richtig verhalten haben.

Diese Auseinandersetzung mit realen Ereignissen kann bei den Mitarbeitern ein erhöhtes Bewusstsein für Brandschutzrisiken schaffen und ihnen zeigen, wie wichtig das richtige Verhalten im Brandfall ist.

Exkursion

Ein Besuch bei einer Feuerwehrwache oder bei einer Brandschutzfirma kann als praxisorientierter Lernansatz aufschlussreich und interessant sein. Die Vorteile liegen hierbei klar auf der Hand: Zum einen profitieren alle von einer realitätsnahen Veranschaulichung. Ein großer Vorteil einer Exkursion zur Feuerwehr liegt nämlich in der Möglichkeit, realitätsnah den abwehrenden Brandschutz kennenzulernen. Viele Feuerwachen, aber auch Brandschutzfirmen verfügen darüber hinaus über Einrichtungen, in denen sie Brandszenarien nachstellen können. Hierbei können die Beschäftigten üben, was sie im Brandfall tun müssen und wie sie sich im Evakuierungsfall verhalten sollen. Die Möglichkeit, in einer kontrollierten und sicheren Umgebung realistische Brandsituationen zu erleben, ist für die Vermittlung von Brandschutzwissen von unschätzbarem Wert und viel eindrucksvoller als jede theoretische Erklärung.

Ein weiterer Vorteil ist der direkte Austausch mit den professionellen Feuerwehrleuten und Brandschutzexperten, dies ermöglicht tiefere Einblicke in den Brandschutz und die Arbeit der Feuerwehr. Sie können aus erster Hand Erfahrungsberichte hören und von deren umfangreichem Wissen profitieren. Zudem können sie ihren Fragen und Bedenken in einem offenen Dialog Ausdruck verleihen und wertvolle Ratschläge für ihren Arbeitsplatz mitnehmen.

Prüfen Sie für Ihren Betrieb, inwieweit es sinnvoll ist eine Exkursion durchzuführen oder auf andere Unterweisungsmöglichkeiten zurückzugreifen. Denn eine Exkursion zur Feuerwehr erfordert eine geeignete Planung und Organisation. Es kann schwierig sein, einen passenden Termin zu finden, der für die Feuerwehr und alle Mitarbeiter passt. Zudem könnten Transport- und Reisekosten anfallen. Weiterhein bieten nicht alle Feuerwachen solche Exkursionen an und die Kapazitäten können begrenzt sein.

Trotz dieser zu berücksichtigenden Punkte stellen Exkursionen zur Feuerwehr eine ausgezeichnete Gelegenheit dar, Brandschutzunterweisungen lebendig und einprägsam zu gestalten.

Anwendung von Softwareprogrammen

Die Durchführung von Brandschutzunterweisungen in Betrieben kann durch den Einsatz von Softwareprogrammen effizienter und flexibler gestaltet werden. Moderne Brandschutzsoftware bietet eine Vielzahl von E-Learning-Modulen und interaktiven Übungen, die den Beschäftigten helfen, Brandschutzvorgaben im Betrieb zu verstehen und einzuhalten.

Als Vorteil für Software-Lösungen kann zum einen die Flexibilität und das individuelle Lernen angeführt werden. Softwareprogramme ermöglichen es den Mitarbeitern, Brandschutzunterweisungen zu absolvieren, wann und wo es ihnen am besten passt. Das ist besonders vorteilhaft für Unternehmen mit wechselnden Arbeitszeiten oder entfernten Standorten. Weiterhin ermöglichen diese Programme softwaregestützte Schulungen für individuelles Lernen. Mitarbeiter können in ihrem eigenen Tempo lernen und Informationen auf interaktive und unterhaltsame Weise aufnehmen. Diese Individualisierung kann zu verbesserten Lernergebnissen führen.

Beim Stichwort Effizienz können Softwareprogramme den Verwaltungsaufwand reduzieren, indem sie den Fortschritt der Mitarbeiter automatisch nachverfolgen und umfassende Berichte für das Management erstellen.

Jedoch können auch Nachteile angeführt werden; u.a. die technischen Anforderungen. Softwareprogramme erfordern den Zugang zu moderner Technologie und stabilen Internetverbindungen. In manchen Betrieben können diese Voraussetzungen eine Herausforderung darstellen. Ebenso kann ein fehlender Praxisbezug bei Online-Programmen die praktische Erfahrung, wie zum Beispiel den Umgang mit Feuerlöschgeräten, nicht vollständig simulieren. Es könnte daher notwendig sein, diese mit praktischen Übungen zu ergänzen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich nachfolgendes festhalten: Brandschutzunterweisungen und Brandschutzschulungen sollten 2023 nicht mehr aus reinen frontalen Textvorträgen bestehen mit der ein oder anderen veralteten Grafik, die gebetsmühlenartig jedes Jahr aufs Neue wiederholt werden. Wenn Sie sich schon dazu entscheiden, sollten Sie eine Präsentation halten, die für alle Teilnehmer so kurzweilig wie möglich ist.

Werden Sie als Brandschutzbeauftragte kreativ und lassen sich auch auf unbekanntes Terrain ein. Frei nach dem Motto „Trial and Error“.

Selbstverständlich können Sie auch weitere Gestaltungsmöglichkeiten für Unterweisungen nutzen wie die Verwendung moderner Technologien (Virtual Reality, etc.). Verwenden Sie aktuelles Bild- oder Videomaterial. Analysieren Sie dieses gemeinsam mit den Teilnehmern; je mehr Interaktion stattfindet, umso besser wird das Feedback zum Thema Brandschutz sein und umso eher wird Verständnis und Bewusstsein dahingehend geweckt.

Ein kurzes Wort sei noch zu dem Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI oder AI) gesagt. Die aktuelle Entwicklung auf diesem Gebiet schreitet sehr schnell voran und Updates zu immer besseren und effizienteren Programmen von Herstellern können fast wöchentlich beobachtet werden. Jedoch ist es (aktuell noch) nicht möglich sog. Experten oder Sachverständige in spezifischen Fachbereichen zu ersetzen. Ich persönlich sehe hier auch in den kommenden Jahren keinen Trend dazu. Was aber definitiv passieren und sich in der Praxis sehr schnell etablieren wird, ist die zusätzliche Nutzung derartiger „Helfer“ (Tools/ Programme), die ein effizienteres Arbeiten ermöglichen können. U.a. auch auf dem Gebiert der Brandschutzunterweisungen (bspw. KI-basierte Bild- oder Textgenerierung oder Avatare die bereits existierende Software-Lösungen ergänzen, etc.). Verschließen Sie hier nicht die Augen, sondern versuchen Sie Möglichkeiten für sich zu entdecken und zu nutzen.